Social Design – Soziale Interaktion
Worum geht es?
Neben der Vermittlung von Inhalten gestalten Lehrpersonen an Hochschulen Aufgaben, anhand derer sich Studierende mit diesen Inhalten aktiv auseinandersetzen. Je nach Aufgabenart ist damit in vielen Fällen auch eine soziale Interaktion zwischen Studierenden eingeschlossen (etwa, wenn man projektorientiertes Lernen in Gruppen fördert). Angesichts der großen Bedeutung, die Dialog, Diskussion, Austausch und damit verbundene Prozesse wie Aushandeln, Aufeinander-Eingehen, gegenseitiges Prüfen von Argumenten etc. für das Lernen an Hochschulen spielen, lohnt es sich, die soziale Interaktion als Ziel für Gestaltungsprozesse in der Lehre eigens zu beachten. In hohem Maße relevant ist – querliegend – natürlich immer auch die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden.
Die Präsenzlehre ist in besonderem Maße dazu geeignet, soziale Interaktion zu fördern – ein Umstand der durch die weltweite Schließung physischer Räume für einen langen Zeitraum infolge der Pandemie in hohem Maße ins Bewusstsein zurückgekehrt ist. Umso wichtiger ist eine gezielte Gestaltung von Kontexten, Ressourcen und Aufgaben, um gemeinsames Lernen und ein gutes soziales Klima in der Präsenzlehre zu fördern. Gleichzeitig sind mit der Entwicklung digitaler Technologien heute auch im virtuellen Raum komplexe soziale Interaktionen möglich und darüber hinaus mit denen im Präsenzraum vielfältig kombinierbar.
Was finden Sie hier?
Sie finden hier einige Hintergrundinformationen zu sozialen Interaktionen als Bestandteil oder Aspekt von Lernen, Empfehlungen zur Gestaltung von Aufgaben unter besonderer Berücksichtigung sozialer Interaktion einschließlich der Gestaltung von Feedback sowie zahlreiche kleinere Hinweise etwa zur Förderung studentischer Kommunikation und Kooperation, zur Moderation unter präsentischen und digitalen Bedingungen.
Schnellübersicht und Grundlagen
Schnellübersicht: Soziale Interaktion
Gestaltung von Instruktionen, Prozesshilfen und Kontexten für soziale Interaktionen zwischen Studierenden
Was ist mit Instruktionen, Prozesshilfen und Kontexten gemeint?
Studierende einfach in Gruppen einzuteilen und ihnen dann Aufgaben zu übertragen, garantiert keine effektive soziale Interaktion zwischen den Gruppenmitgliedern. Eine wichtige Rolle spielen die Anzahl der Personen, die eine Gruppe bilden, sowie die Passung zwischen dem Aufgabentyp einerseits sowie der Gruppengröße, der verfügbaren Zeit und weiterer Ressourcen andererseits. Zu gestalten sind zudem verständliche Anleitungen, was zu tun ist und was als Ergebnis erwartet wird (Instruktionen), Maßnahmen, die Gruppenprozesse unterstützen, indem z.B. Schrittfolgen, Rollen, Moderationsvorlagen etc. vorgegeben werden (Prozesshilfen), und ein Rahmen für die Zusammenarbeit in Form von zusätzlichen Informationen, geeigneten Materialien, räumlichen und/oder digitalen Voraussetzungen etc. (Kontexte). Unter Bezeichnungen wie Gruppentechniken oder Gruppenmethoden werden hierzu in der Hochschuldidaktik etliche Verfahren vorgeschlagen (z.B. Gruppenpuzzle, Sandwich-Methode, wachsende Gruppe, World Café).
Wie unterscheiden sich Tandem-, Kleingruppen-, Plenums- und Gemeinschaftsarbeit?
Tandem-, Kleingruppen-, Plenums- und Gemeinschaftsarbeit unterscheiden sich nicht nur in der Anzahl der jeweils beteiligten Personen, sondern in vielen Fällen auch im Lern-, Kommunikations- und Kooperationspotenzial:
- Tandem: Lernen und Aufgabenbearbeitung im Tandem (zu zweit) kann intensive Dialoge und gegenseitige Unterstützung fördern. Die Koordination fällt im Tandem in der Regel leicht, ebenso wie das Ausbalancieren von Beiträgen (z.B. Partner-Interview).
- Kleingruppe: Komplexere Aufgaben sowie Projekte verschiedenster Art werden häufig in Kleingruppen (mehr als 2 und unter 10 Personen) umgesetzt. Kleingruppen eignen sich gut, um verschiedene Kompetenzen und Erfahrungen konstruktiv einzusetzen. Der Koordinationsaufwand und das Risiko, dass sich einzelne Personen zurücknehmen oder aus der Gruppe herausziehen, steigt mit der Anzahl der Gruppenmitglieder. Viele Gruppentechniken (z.B. Gruppenpuzzle) beziehen sich auf Kleingruppen.
- Plenum: Soziale Interaktionen in einer gesamten Veranstaltungsgruppe (Plenum) erfordern qualitativ andere Instruktionen und Prozesshilfen als die in Tandems oder Kleingruppen: Ein typisches Beispiel sind Diskussionen nach dem Fishbowl-Prinzip oder World Cafés. Häufig wird eine Plenumsarbeit als Ergänzung zu Gruppenarbeiten herangezogen (z.B. in der Sandwich-Methode).
- Gemeinschaft: Geht die Förderung sozialer Interaktionen über die Veranstaltungsgruppe hinaus, kann man von Gemeinschaften sprechen (z.B. Learning Communities); diese können innerhalb der Hochschule bestehen oder externe Personen mit einschließen. Weitet man den Fokus auf Gemeinschaften aus, werden meist auch informelle soziale Interaktionen angestrebt.
Welche Besonderheiten sind in materiellen und virtuellen Räumen für soziale Interaktionen unter Peers zu berücksichtigen?
Unter „soziale Interaktionen“ werden kommunikative, kooperative (arbeitsteilige) und kollaborative Aktivitäten subsumiert. Diese sind in Präsenz ebenso möglich wie online. Allerdings sind die Merkmale physikalischer und virtueller Räume zu beachten und im Online-Bereich zwischen synchronen und asynchronen Optionen zu differenzieren:
- Grundsätzlich eignet sich Präsenz besonders gut für soziale Interaktionen, wenn es darum geht, etwas auszuhandeln, verschiedene Perspektiven nicht nur verstehen zu lernen, sondern sich in diese auch einzufühlen, sich gegenseitig zu motivieren, kollaborativ an einer Sache zu arbeiten etc. In Präsenz ist es erfahrungsgemäß leichter, Vertrauen und eine auch emotionale Nähe herzustellen.
- Virtuelle Räume haben ebenfalls Vorteile für soziale Interaktionen, insbesondere solche, die auf eine längerfristige und/oder arbeitsteilige Zusammenarbeit hinauslaufen, externe Personen einbeziehen, reflexive Phasen und Peer Review vorsehen etc. Viele Möglichkeiten tun sich außerdem auf, wenn man Präsenz- und digitale Formen der sozialen Interaktion kombiniert.
Gestaltung der Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden
Was ist mit der Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden gemeint?
Lehrende und Studierende stehen im Rahmen der Hochschullehre immer in einer sozialen Beziehung zueinander. Direkte soziale Interaktionen aber sind – beispielsweise abhängig vom Lehrformat – qualitativ wie auch quantitativ unterschiedlich ausgeprägt und Teil der Inhaltsvermittlung wie auch (vor allem) der Aktivierung via Aufgaben. Ein für das Lernen besonders wichtiger Aspekt ist in diesem Zusammenhang das Feedback. Die Beziehung zwischen Lehrenden und Studierenden sowie die Begleitung von Lernprozessen verdienen aber auch eigene Aufmerksamkeit, allein schon deswegen, weil sie besonderen Spannungsmomenten ausgesetzt sind:
- An Hochschulen sollten soziale Interaktionen auch zwischen Lehrenden und Studierenden möglichst auf Augenhöhe erfolgen; gleichzeitig aber ist die Beziehung notwendigerweise oft asymmetrisch: Lehrende und Studierende haben verschiedene Rollen, Ansprüche und Pflichten im formalen Rahmen der Hochschullehre.
- Prinzipiell ist ein hohes Ausmaß an sozialer Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden wünschenswert; gleichzeitig aber kommen (abhängig vom Lehrformat und der Größe eines Studiengangs) auf einen Lehrenden oft zu viele Studierende, um mit Einzelnen oder kleineren Gruppen viel kommunizieren zu können.
- Einfühlsamkeit und Vertrauen sind wichtig für eine gute Lernatmosphäre; gleichzeitig müssen an Hochschulen Leistungen verlangt und bewertet werden, was für beide Seiten zu herausfordernden Situationen führen kann.
- Bei der Rezeption komplexer Inhalte und der Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben wird oft eine Begleitung bzw. Betreuung durch Lehrende erforderlich und/oder von Studierenden eingefordert; gleichzeitig sind Selbstbestimmung und Selbständigkeit in der Hochschulbildung wichtige Ziele und damit auch Wege des Lernens, was zu Zielkonflikten führen kann.
Wie gelingen eine positive Beziehung zwischen Lehrenden und Studierenden und eine passende Lernbegleitung?
- Beziehung: Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Lehrenden und Studierenden ist eine essenzielle Voraussetzung für Lernen und Bildung – auch in der Hochschullehre. Es verbessert die Beziehungsqualität, wenn sich Lehrende für die Belange und Bedürfnisse der Studierenden interessieren und dafür ein offenes Ohr haben, wenn Schwierigkeiten innerhalb der Veranstaltung oder in Sprechstunden angesprochen werden etc. Eine grundsätzlich gute Erreichbarkeit ist Voraussetzung dafür.
- Begleitung: Nicht selten hört man in der Hochschuldidaktik, dass Lehrende von Inhaltsvermittlern zu Begleitern von Lernprozessen werden sollten. Diese Dichotomisierung ist allerdings wenig zielführend, denn Lehren umfasst viele Aktivitäten; das Begleiten von Lernprozessen gehört dazu, löst aber andere nicht ab: Lernprozessbegleitende Aktivitäten des Lehrenden sind oft Bestandteil von Lehr-Lernszenarien (z.B. problemorientiertes Lernen, Cognitive Apprenticeship) oder komplexeren Aufgabentypen. Didaktisch wichtig ist, eine zur Zielgruppe und Aufgabe jeweils passende Art und Ausprägung der Begleitung/Betreuung zu finden.
Was ist bei der Gestaltung von Feedback zu beachten?
- Funktion, Modi und Umfang des Feedbacks sind aufeinander abzustimmen: Wenn man Studierende vor allem motivieren will, reichen z.B. kurze verbale Rückmeldungen. Wenn relevante Schwierigkeiten aufgezeigt werden sollen, sind umfangreichere, ggf. auch video- oder audiobasierte asynchrone Rückmeldungen, die Zeit zum Nachdenken geben, hilfreich.
- Studierende sollten vorab wie auch bei Aufnahme des Feedbacks wissen, was das Ziel z.B. einer Aufgabenbearbeitung ist und welche Kriterien sich daraus für die Einschätzung der Güte von Ergebnisses ableiten.
- Feedbacks sind stets sachlich und verständlich zu gestalten. Verständlichkeit ist allerdings ein relatives Merkmal und hängt von den Voraussetzungen der Studierenden ab, die entsprechend zu berücksichtigen sind.
- Im besten Fall gelingt es, ein positives Feedback-Klima zu schaffen. Eine mögliche Maßnahme hierzu ist, Studierende in Feedbackprozesse einzubinden, indem sie z.B. angeben können, worauf genau sie eine Rückmeldung haben wollen oder indem sie selbst Feedback auf die Rückmeldung des Lehrenden geben können. Feedbacks sollten grundsätzlich nicht demotivieren.
Links zu den genannten Gruppenmethoden
Gestaltungshinweise und Methoden
Eine Heuristik für soziale Interaktion in digitalen Lehrangeboten
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gabi Reinmann
Datum: 29. Juli 2020
Abstract
In diesem Video werden Gestaltungsoptionen für die soziale Interaktion im digitalen Raum vorgestellt und anhand einer Heuristik konkrete Gestaltungsempfehlungen für verschiedene Interaktionen besprochen (Video, 16 Minuten).
Eine Heuristik für soziale Interaktion (Video, 16 Minuten) | |
Eine Heuristik für soziale Interaktion in digitalen Lehrangeboten [Text zum Konzept] (PDF, 5 Seiten) |
Den ersten Termin digital gestalten
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Abstract
Hier finden Sie Tipps zur Gestaltung des Eintreffens, Orientierens und Kennenlernens der Studierenden im ersten Termin einer digitalen Lehrveranstaltung sowie für den Themeneinstieg.
Den ersten Termin digital gestalten (PDF, 5 Seiten) |
Digitales Lernen: Anregungen für Studierende [Handout für Studierende]
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Abstract
Eine Menge kurz gefasster Anregungen u.a. zur virtuellen Kleingruppenarbeit, synchronen Kommunikationswerkzeugen sowie Foren. Das Dokument kann auch direkt an Studierende ausgegeben werden.
Digitales Lernen: Anregungen für Studierende [Handout für Studierende] (PDF, 6 Seiten) |
Kleingruppenarbeit einsetzen
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Datum: August 2022
In diesem interaktiven H5P-Video erfahren Sie, wie Sie Kleingruppenarbeit in der Lehre einsetzen können. Da das Video etwas länger ist, empfehlen wir Ihnen die Nutzung der integrierten Lesezeichen und der klickbaren Gliederung (Zeitpunkt 2:00). Auf diese Weise gelangen Sie schnell und gezielt zu den Inhalten im Video, die für Sie besonders interessant sind.
Kleingruppenarbeit einsetzen (Interaktives H5P-Video) |
Foren-Moderation: Mögliche Aufgaben der Moderatorin / des Moderators
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Abstract
Eine Übersicht möglicher didaktischer, inhaltlicher sowie organisatorischer und steuernder Aufgaben bei der Foren-Moderation.
Foren-Moderation: Mögliche Aufgaben der Moderatorin / des Moderators (PDF, 1 Seite) |
Foren-Moderation: Stolpersteine und Lösungsansätze
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Abstract
Was tun, wenn das Forum kaum genutzt, unübersichtlich oder sehr aufwändig in der Betreuung wird? Hier finden Sie einige Lösungsansätze für häufige Probleme mit der Forennutzung.
Foren-Moderation: Stolpersteine und Lösungsansätze (PDF, 11 Seiten) |
Das Diversity-Brettspiel – Den Austausch über Diversität fördern
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Susanne Wesner
Abstract
Das Diversity-Brettspiel will Studierende an Hochschulen auf spielerische Art für das Thema Diversität interessieren, sie sensibilisieren und in einen gemeinsamen Austausch darüber bringen. Durch gezielte Fragen und den Dialog zwischen den Spielenden werden sich die Teilnehmenden während des Spiels ihrer eigenen Wahrnehmungen und Bewertungen bewusster und lernen zudem andere Perspektiven kennen.
Möchten Sie als Lehrende:r oder Tutor:in das Spiel ausleihen und/oder mehr erfahren? Dann wenden Sie sich gerne an Susanne Wesner(susanne.wesner"AT"uni-hamburg.de).
Das Diversity-Brettspiel – Den Austausch über Diversität fördern (PDF, 5 Seiten) |
Druckdaten: Alle Bestandteile zum Selbstausdrucken
Wir stellen Ihnen hier die Druckdaten des Brettspiels frei zur Verfügung, so dass Sie alle Bestandteile selbst ausdrucken können. Beachten Sie bitte, dass die Druckdaten für bestimmte Formate vorgesehen sind, die wir im Folgenden jeweils genau aufführen.
Für ein vollständiges Spieleset benötigen Sie außerdem:
- 1 x Sechs-Seiten-Spielwürfel
- 1 x Spielfigur
- Pro Spieler:in jeweils 12 Entscheidungsmarken mit den Buchstaben A, B, C, D (jeweils 3 x)
Spielbrett
Format: 570 x 400 mm
Das Spielbrett sollte idealerweise auf stabilem Karton gedruckt werden. Sie können es auch auf einer anderen Unterlage drucken, z.B. Stoff oder Folie. Ebenso lässt sich die Vorlage größer oder kleiner als die Originalmaße drucken, solange das Seitenverhältnis bestehen bleibt.
Karten
- Druckvorlage Wissenskarten (PDF, 32 Karten)
- Druckvorlage Meinungskarten (PDF, 32 Karten)
- Druckvorlage Ereigniskarten (PDF, 31 Karten)
Format jeweils: 154 x 111 mm (DIN A6 + 3 mm Beschnittzugabe), zweiseitig
Die drei Kartentypen (Wissen, Meinung und Ereignis) sind jeweils auf ein DIN-A6-Format angelegt und für einen zweiseitigen Druck konzipiert. Auf der Vorderseite befindet sich pro Kartentyp immer ein Symbol, auf der Rückseite die unterschiedlichen Inhalte. Es gibt 32 doppelseitige Wissens- und Meinungskarten und 31 doppelseitige Ereigniskarten.
Individuelle Karten zum Selbstgestalten
- Druckvorlage individuelle Wissenskarten (PDF, 10 Karten)
- Druckvorlage individuelle Meinungskarten (PDF, 10 Karten)
- Druckvorlage individuelle Ereigniskarten (PDF, 10 Karten)
Format jeweils: 154 x 111 mm (DIN A6 + 3 mm Beschnittzugabe), zweiseitig
Diese drei Vorlagen sind als PDF-Formular gestaltet, so dass Sie eigene Fragen und Antwortmöglichkeiten formulieren können. Für alle drei Kartentypen sind in der Datei jeweils 10 individuelle Rückseiten vorhanden, so dass Sie mit einer Datei 10 zweiseitige Spielkarten erstellen können.
Lösungsheft und Spielanleitung
Format: 154 x 216 mm (DIN A5 + 3 mm Beschnittzugabe)
Sowohl die Spielanleitung als auch das Lösungsheft sind für eine doppelseitig bedrucktes Heftformat angelegt, das wie eine Zeitschrift oder ein Buch geblättert werden kann (sogenannte Broschüre). Das Format ist für einen Druck in DIN A5 angelegt.
Das Diversity-Spiel digital
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Susanne Wesner
Datum: Juni 2024
Abstract
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Diversity-Brettspiels von 2019. Die analogen Spielutensilien (Spielbrett, Spielfiguren usw.) sowie das Spielprinzip wurden in eine PowerPoint Präsentation übertragen. Dadurch wurde die Anwendung deutlich erleichtert und ermöglicht eine individuelle Anpassung. Zudem wurden die Inhalte der Spielkarten überarbeitet und aktualisiert.
Das Diversity-Brettspiel digital (PowerPoint-Präsentation) |
Begleittext
Das folgende Dokument erläutert die digitale Version des Spiels:
Das Diversity-Brettspiel digital – Begleittext (PDF, 5 Seiten) |
Spielvorlagen (allgemein) in deutscher und englischer Sprache
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr, Susanne Wesner
Datum: August 2024
Abstract
Auf Basis des digitalen Diversity-Spiels (s.o.) stellen wir hier allgemeine Vorlagen bereit, mit denen Sie ein thematisches Austauschspiel eigenständig erstellen können. Neben einer deutschsprachigen Vorlage bieten wir auch eine englischsprachige Version an; die folgenden ZIP-Dateien sind nach diesen beiden Sprachen unterschieden.
Innerhalb der ZIP-Datei finden Sie jeweils PowerPoint-Vorlagen für ein Spiel mit einer, zwei oder drei Fragenkategorien. Jede dieser drei Varianten gibt es in zwei Formaten: Zum einen eine klassische PowerPoint-Datei (.pptx), die Sie verändern können; zum anderen eine PowerPoint-Vorlage (.potx), aus der sich jeweils neue PowerPoint-Dateien generieren lassen.
Vorlage Austauschspiel (PowerPoint, insgesamt 6 Dateien als ZIP, ca. 5 MB) |
Englische Version:
Template Game (PowerPoint, 6 files zipped, 5 MB) |