Epistemic Design – Aufgaben
Worum geht es?
Lehrpersonen führen Studierende in eine Fachwissenschaft ein, geben ihnen Orientierung über ausdifferenzierte Forschungsbereiche, machen sie mit wissenschaftlicher Praxis vertraut und befähigen sie zum Handeln auf Feldern, für die akademische Studiengänge ausbilden. Das geht nicht ohne Inhaltsvermittlung, die allein für akademische Lehre allerdings nicht ausreicht: Lehrpersonen an Hochschulen stehen immer auch vor der Herausforderung, Studierende dazu anzuregen sowie darin anzuleiten und zu unterstützen, sich mit dargebotenen und erklärten Inhalten aktiv auseinanderzusetzen, sich diese selbständig zu erschließen, sie einzuüben, anzuwenden (damit auch zu transformieren) und/oder selbst zur Wissensschaffung (etwa durch studentische Forschung) beizutragen.
Man kann diese Bemühungen unter der Bezeichnung „Gestaltung von Aufgaben“ zusammenfassen. Zur Gestaltung von Inhalten tritt also je nachdem, welche Lehr-Lernziele man verfolgt, die Gestaltung verschiedener Arten von Aufgaben, deren Komplexität sehr variabel ist. Ein so verstandenes Aufgabendesign schließt auch eine ganze Reihe bekannter Methoden oder Konzepte (die Bezeichnungen sind hier nicht konsistent) ein wie: Cognitive Apprenticeship, problemorientiertes Lernen, fallbasiertes Lernen, forschendes Lernen etc.
Was finden Sie hier?
Sie finden hier zum einen Hintergrundinformationen zu Lehren als Gestalten von Aufgaben und dem dazugehörigen Lernen als (Re-)Produktion von Wissen. Zum anderen versammeln sich an dieser Stelle Handreichungen und Videos, die sich spezifisch auf verschiedene Methoden und Konzepte beziehen, die dazu geeignet sind, unterschiedliche Lernformen (systematisches Üben, selbständiges Erschließen, Anwenden und Problemlösen, studentisches Forschen) zu fördern. In der Regel sind diese für mehrere Lehrformate gleichzeitig geeignet und lassen sich sowohl in materiellen als auch virtuellen Lernräumen umsetzen.
Schnellübersicht und Grundlagen
Schnellübersicht: Aufgabengestaltung
Aufgaben zur Wissenseinübung
Was sind Aufgaben zur Wissenseinübung?
Mit der Gestaltung von Aufgaben zur Wissenseinübung ist das Ziel verbunden, Studierende vor allem zu (ein-)übenden Aktivitäten anzuregen und sie in diesem Sinne zu aktivieren. Mit diesen Aufgaben kann man Studierende darin unterstützen, Wissensinhalte zu festigen und/oder zu flexibilisieren, Sicherheit und Routinen aufzubauen. Gemeint ist hier auch Handlungswissen im Sinne von Können.
In welche Lehrformate kann man Aufgaben zur Wissenseinübung integrieren?
Aufgaben zur Wissenseinübung lassen sich in viele Lehrformate integrieren. Ein paar Beispiele:
- Prädestiniert sind natürlich Übungen als Lehrformat, um Studierende zum Einüben von Wissen zu aktivieren. Die jeweilige Inhaltsdomäne ist entscheidend dafür, welche Typen von Übungsaufgaben jeweils angemessen sind.
- In Vorlesungen lassen sich einfache Aufgaben zur Wissenseinübung etwa über Voting-Systeme einbinden. Selbst wenn die Zeit für ein intensives Üben dabei in der Regel zu kurz ist, können Studierende auf diesem Wege mindestens erkennen, wo sie noch Lern- und Übungsbedarf haben.
- Je nach Gestaltung von Seminaren und Projekten eignen sich auch diese Lehrformate dazu, Phasen für das Üben und damit für Übungsaufgaben einzuplanen: etwa im Vorfeld von Anwendungsaktivitäten, um Verfahren oder die Handhabung von Instrumenten/Methoden einzuüben, die man dazu braucht.
- Besteht die Möglichkeit, Übungsaufgaben zu digitalisieren (inklusive automatisierter Rückmeldungen), eignen sich diese gut für das Selbststudium.
Was ist bei der Gestaltung von Aufgaben zur Wissenseinübung zu beachten?
Üben ist ein komplexerer Prozess, als vielfach angenommen wird. Man kann verschiedene Ziele des Übens unterscheiden; zusammen mit den einzuübenden Wissensinhalten haben sie wesentlichen Einfluss darauf, wie man entsprechende Aufgaben gestaltet. Dazu ein paar Beispiele: Zu differenzieren ist zwischen
- Üben, um sich wichtige Wissensinhalte in Form von Kenntnissen besser einzuprägen: Einfache Übungsaufgaben mit Feedback (z.B. digital) sind hier meist ausreichend.
- Üben, um wissensbasierte Handlungsabläufe zu verbessern: Notwendig sind entweder praktische Übungsaufgaben mit entsprechenden Ressourcen oder Aufgaben, in denen man die Handlung mental nachbilden kann.
- Üben, um sicherer und damit flexibler im Umgang mit handlungsrelevantem Wissen zu werden: Übungsaufgaben zu diesem Zweck müssen vielfältig und variabel sein und/oder den Transfer fördern.
- Üben, um sich selbst auszuprobieren und besser kennenzulernen: Mit so einem Ziel steigt der Anspruch an eine kreative Gestaltung von Übungsaufgaben. Üben, um sich auszuprobieren, geht über „klassische“ Übungszwecke hinaus, sollte aber im Kontext akademischen Lehrens und Lernens durchaus mit bedacht werden.
In welchen bekannten hochschuldidaktischen Lehr-Lernszenarien sind direkt oder indirekt (auch) Aufgaben zur Wissenseinübung bzw. Aktivitäten integriert, die in Richtung Wissenseinübung gehen?
Beispiele sind:
- Peer Instruction
- Inverted Classrooms
- (unvollständige) Lösungsbeispiele
- Cognitive Apprenticeship
Aufgaben zur Wissenserschließung
Was sind Aufgaben zur Wissenserschließung?
Mit der Gestaltung von Aufgaben zur Wissenserschließung ist das Ziel verbunden, Studierende vor allem zu Aktivitäten anzuregen, mit denen man sich Wissensinhalte erschließt und sie in diesem Sinne zu aktivieren. Mit diesen Aufgaben kann man Studierende darin anleiten und unterstützen, sich Wissen sukzessive zu erarbeiten, sich neue Inhalte anzueignen und sie zu durchdringen.
In welche Lehrformate kann man Aufgaben zur Wissenserschließung integrieren?
Aufgaben zur Wissenserschließung lassen sich in viele Lehrformate integrieren. Ein paar Beispiele:
- Besonders gut geeignet sind Seminare als Lehrformat, um Studierenden dabei zu helfen, sich Wissen zu erschließen. Unter anderem können Aufgaben eingebunden werden, die zum Dialog und zur Kommunikation anregen.
- Auch Übungen bieten sich dazu an, zusätzlich zu Aufgaben zur Wissenseinübung solche zur Wissenserschließung mit aufzunehmen, insbesondere um den möglichen Effekt aufzufangen, dass Übungsaufgaben Wissenslücken aufdecken.
- In Projekten können Phasen erforderlich werden, in denen sich Studierenden neues Wissen zunächst erarbeiten müssen, um es anwenden zu können, sodass auch in diesem Lehrformat Aufgaben zur Wissenserschließung ihren Platz haben.
- Können Aufgaben zur Wissenserschließung in Eigenregie oder in Kooperation mit Peers bearbeitet werden, lassen sich diese zudem für das Selbststudium nutzen.
Was ist bei der Gestaltung von Aufgaben zur Wissenserschließung zu beachten?
Die Aneignung und allmähliche Erschließung von Wissen ist ein individueller Prozess, den man niemandem abnehmen, sehr wohl aber unterstützen kann. Aufgaben, die das leisten können, müssen zum jeweiligen Inhalt und Wissenstyp passen; exemplarisch lassen sich dennoch einige übergreifende Gestaltungshinweise geben. Aufgaben können beispielsweise so gestaltet werden, dass sie Studierende(n)
- Leitfragen und/oder Anleitungen dazu bieten, rezipierte Inhalte zu visualisieren, dabei das Wesentliche herauszuarbeiten und zu ordnen, etwa als Concept Maps (Begriffsnetze).
- Lesetechniken vermitteln, die einfache Schrittfolgen vorgeben, um in Einzelarbeit Texte effektiv bearbeiten und verstehen zu können (z.B. Überblick erarbeiten, Fragen stellen, lesen, rekapitulieren etc.).
- ins Gespräch mit Lehrenden bringen (Lehrgespräche), was ganz unterschiedliche Form annehmen kann: vom sokratischen Dialog bis zur offenen Diskussion über die jeweiligen Wissensinhalte.
- dazu ermutigen, in Tandems oder kleinen Gruppen Peer-Gespräche zu führen und dazu Regeln, Rollen oder Schrittabfolgen vorschlagen; viele Gruppentechniken zielen darauf ab.
- nahelegen, sich mit Modellen zu beschäftigen, die zeigen, wie man beispielsweise ein bestimmtes Problem (oder eine bestimmte Aufgabe) löst, eine bestimmte Handlung vollzieht etc.
- anschauliche Kontexte an die Hand geben, die ihnen helfen, die Aufgabenbearbeitung sinnvoll zu situieren und auf diesem Wege besser zu verstehen.
In welchen bekannten hochschuldidaktischen Lehr-Lernszenarien sind direkt oder indirekt (auch) Aufgaben zur Wissenserschließung bzw. Aktivitäten integriert, die in Richtung Wissenserschließung gehen?
Beispiele sind:
Aufgaben zur Wissensanwendung
Was sind Aufgaben zur Wissensanwendung?
Mit der Gestaltung von Aufgaben zur Wissensanwendung ist das Ziel verbunden, Studierende vor allem zu (Wissen) anwendenden Aktivitäten anzuregen und sie in diesem Sinne zu aktivieren. Mit diesen Aufgaben kann man Studierende dazu veranlassen, mit ihrem bereits angeeigneten Wissen aktiv zu arbeiten, es zu nutzen und/oder zu verändern, damit es nutzbar wird.
In welche Lehrformate kann man Aufgaben zur Wissensanwendung integrieren?
Aufgaben zur Wissensanwendung sind vielfältig und lassen sich daher in einige Lehrformate integrieren. Ein paar Beispiele:
- Einfache Aufgaben zur Anwendung von Wissen können in Vorlesungen integriert werden, indem man (z.B. über Voting-Systeme) offene Fragen stellt (z.B. kurze Fallaufgaben).
- Ähnliches gilt für Übungen, zumal da es möglich ist, Aufgaben zur Wissensanwendung mit solchen zur Wissenseinübung zu kombinieren.
- Komplexere Aufgaben zur Wissenswendung haben vor allem in Seminaren ihren Platz und geben diesen je nach Art der Aufgaben mitunter einen prägenden Charakter (z.B. Seminare mit Fallarbeit).
- Schließlich ist das Lehrformat Projekt nicht nur für Aufgaben zur Wissensschaffung, sondern auch für solche zur Wissensanwendung ein häufiges und übliches Lehrformat.
Was ist bei der Gestaltung von Aufgaben zur Wissensanwendung zu beachten?
Es ist nicht ganz einfach, die Anwendung von Wissen sowohl vom Einüben von Wissen als auch von der Schaffung neuen Wissens zu unterscheiden. So wendet man Wissen auch an, wenn man es einübt, und umgekehrt übt man sich bei der Anwendung von Wissen. Ein wichtiger Unterschied zum Üben liegt im Zweck: Anwendungsaufgaben dienen dazu, mit Wissen etwas zu erreichen, das über das Wissen hinausgeht. Letzteres kann dazu führen, bestehendes Wissen für die Anwendung so zu verändern, dass neues Wissen entsteht. Im Unterschied zur Wissensschaffung ist das hier allerdings „nur“ ein möglicher Nebeneffekt. Zur Wissensanwendung einige Beispiele: Studierende wenden Wissen – angeleitet über Aufgaben - an, indem sie
- Probleme lösen, die von einfachen (ggf. konstruierten) bis komplexen (z.B. authentischen) Problemstellungen reichen können, dabei aber innerhalb einer Veranstaltung verbleiben. Komplexe Probleme können mit Kontextinformationen angereichert werden.
- Aufträge annehmen und erfüllen, deren Bearbeitung über eine Veranstaltung hinausweist, indem man mit Akteuren außerhalb der Hochschule kooperiert. Eine Kooperation mit Externen ist allerdings gut zu begleiten.
- Fälle bearbeiten, deren Komplexität ebenfalls höchst variabel sein kann: von einfachen Fallbeispielen bis zu vielschichtigen Fallstudien. Die Art der Fälle beeinflusst auch, wie intensiv die Unterstützung sein sollte.
- an Planspielen oder anderen Formen von simulierten Szenarien teilnehmen – in Präsenz oder digital. Im Falle digitaler Planspiele oder Simulationen sind die entsprechenden technischen Voraussetzungen zu berücksichtigen.
In welchen bekannten hochschuldidaktischen Lehr-Lernszenarien sind direkt oder indirekt (auch) Aufgaben zur Wissensanwendung bzw. Aktivitäten integriert, die in Richtung Wissensanwendung gehen?
Beispiele sind:
- Problemorientiertes Lernen
- Fallbasiertes Lernen
- Game-based Learning
- Service Learning
Aufgaben zur Wissensschaffung
Was sind Aufgaben zur Wissensschaffung?
Mit der Gestaltung von Aufgaben zur Wissensschaffung ist das Ziel verbunden, Studierende vor allem zu Wissen schaffenden Aktivitäten anzuregen und sie in diesem Sinne zu aktivieren. Mit diesen Aufgaben ermöglicht man Studierenden, selbst neues Wissen zu generieren und damit eine bestehende Wissensbasis zu erweitern. Wissensschaffung meint hier nicht den Aufbau von Wissen, das für die studierende Person neu ist, sondern Wissen, das auch für Dritte einen Neuheitscharakter hat.
In welche Lehrformate kann man Aufgaben zur Wissensschaffung integrieren?
Aufgaben zur Wissensschaffung lassen sich in mehrere Lehrformate integrieren. Ein paar Beispiele:
- Prädestiniert sind Projekte als Lehrformat, um Studierende zur Schaffung neuen Wissens zu veranlassen. Projekte lassen den Ausgang in der Regel offen, was eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass eine Wissensschaffung im hier gemeinten Sinne möglich wird. Der Projektcharakter kann variieren – je nach Inhaltsdomäne und Art des angestrebten Wissens.
- Prinzipiell eignen sich auch Seminare als Lehrformat dazu, Aufgaben zur Wissensschaffung einzubinden. Entscheidend ist, Umfang und Komplexität der Aufgaben an den verfügbaren Zeitrahmen anzupassen.
- Es besteht außerdem die Möglichkeit, Aufgaben zur Wissensschaffung mit dem Format Exkursionen zu verbinden. Der Aufgabentyp sollte dann so gewählt werden, dass die besonderen Umstände von Exkursionen (z.B. andere Lern- und Erfahrungsorte, mögliche Kooperationspartner) gezielt genutzt werden.
Was ist bei der Gestaltung von Aufgaben zur Wissensschaffung zu beachten?
Dass auch Studierende neues Wissen schaffen, ist ein hoher und gleichzeitig wichtiger Anspruch in der Hochschullehre für alle Beteiligten. Es ist nicht immer ganz klar, ab wann man Wissen, das innerhalb der Lehre entsteht, wirklich als „neu“ bezeichnen kann, und in welchen Fällen doch eher eine Wissensanwendung vorliegt. Entscheidend dürfte sein, ob die Intention von Lehrenden und Studierenden vorliegt, einen neuartigen Wissensbeitrag zu leisten. Dabei sind die möglichen Wissensresultate durchaus vielfältig. Aufgaben zur Wissensschaffung können zum Beispiel darauf hinauslaufen, dass Studierende
- wissenschaftliches Wissen generieren, indem sie allein, in kleinen oder größeren Gruppen selbst Forschungstätigkeiten durchführen; hier ist jeweils zu entscheiden, wie viel Freiraum und wie viel Unterstützung notwendig ist.
- praktisches Wissen generieren, indem sie authentische Probleme lösen, für die Zivilgemeinschaft Projekte durchführen oder Aufträge erfüllen etc.; besondere Planung ist im Falle der Kooperation mit Externen vorzusehen.
- in Artefakte eingebettetes Wissen generieren, indem sie Problemlösungen entwickeln wie Software oder Gegenstände oder Leistungen erbringen in Form von Veranstaltungen oder Beratungen etc.
In welchen bekannten hochschuldidaktischen Lehr-Lernszenarien sind direkt oder indirekt (auch) Aufgaben zur Wissensschaffung bzw. Aktivitäten integriert, die in Richtung Wissensschaffung gehen?
Beispiele sind:
- Projektorientiertes Lernen
- Forschendes Lernen
- Design-basiertes Lernen
- ggf. auch Service Learning
Grundlagen der Gestaltung von Aufgaben
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gabi Reinmann
Datum: Juni 2022
Abstract
In diesem Text werden die didaktischen Grundlagen der Aufgabengestaltung vorgestellt. Aufgabengestaltung wird hier als eine Komponente im Lehrhandeln verstanden: Sie steht dafür, Studierende anzuregen, anzuleiten und/oder zu unterstützen, sich aktiv mit Wissen bzw. Wissenschaft auseinanderzusetzen, kurz: Studierende zu aktivieren. Der Text stellt ausgewählte psychologische Grundlagen des (re-)produktiven Lernens als Pendant zur Aufgabengestaltung vor, skizziert, wie man zu verschiedenen Aufgaben zur Aktivierung kommt und was man dabei beachten sollte.
Grundlagen der Gestaltung von Aufgaben (PDF, 11 Seiten) |
Gestaltungshinweise und Methoden
Ideenkoffer für den Einsatz digitaler Technologien in der Lehre
Quelle: Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)
Autor:in: Gunda Mohr
Abstract
Eine kompakte Übersicht denkbarer Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien in der Lehre, unterschieden nach Lehraktivitäten (Vermittlung, Aktivierung, Betreuung).
Bitte beachten: Dieses Dokument wurde 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie verfasst. Während die grundsätzlichen didaktischen Hinweise nach wie vor relevant sind, haben sich einige der technischen Bedingungen (wie etwa die Hinweise zur Software für Videokonferenzen) inzwischen geändert und sind hier nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Ideenkoffer für den Einsatz digitaler Technologien in der Lehre (PDF, 2 Seiten) |