Lehren und Lernen
Open-Access-Neuerscheinung: Handbuch Hochschulforschung. Forschung über Hochschule und Wissenschaft
11. September 2025

Foto: Nomos eLibrary
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Euch/Ihnen mitteilen, dass soeben das (erste) „Handbuch Hochschulforschung. Forschung über Hochschule und Wissenschaft“ erschienen ist. Dank FIS-Bildung-Förderung ist es als Open-Access-Publikation verfügbar. Selbstverständlich gibt es auch eine Druckfassung, die Mitte/Ende September 2025 erscheinen wird (ca. 772 Seiten).
Das Handbuch systematisiert den aktuellen Wissensstand zu Gegenständen der Hochschulforschung. Es beleuchtet Forschung, Lehre und Studium, den forschungs- wie lehrbezogenen Wissenstransfer sowie Hochschulen als Organisationen und ihre Funktionen im Bildungs- und Ausbildungssystem. Indem die Themen auch im Zeitverlauf betrachtet werden, informiert das Werk ebenso über Hochschulentwicklungen und den dabei erreichten Stand. In 60 Artikeln, verfasst von 81 Autorinnen und Autoren, werden dabei jeweils die Fragen beantwortet: Was wissen wir aktuell zum verhandelten Thema, wo steht die Forschung und was blieb bislang unbeantwortet? Der Band richtet sich sowohl an die Hochschul-, Wissenschafts- und Bildungsforschung als auch an Praktikerinnen und Praktiker der Hochschulentwicklung und Hochschulpolitik. Das Handbuch besteht aus vier Teilen
I Grundlegungen
I.1 Theorien und Methoden
I.2 Hochschulsysteme und -strukturen
II Studium und Lehre
II.1 Hochschulisches Lehren und Lernen
II.2 Aufgaben und Prozesse im Lehrkontext
II.3 Studium und Bildungsbeteiligung im Lebensverlauf
III Forschung
III.1 Organisation wissenschaftlicher Wissensproduktion
II.2 Forschung und Gesellschaft
IV Governance und Organisation
IV.1 Hochschulgovernance
IV.2 Hochschulorganisation
IV.3 Hochschulpersonal
Das Handbuch steht Open Access unter folgendem Link zum Download für Sie/Dich bereit: Hochschulforschung - Nomos eLibrary.
Wir würden uns freuen, sofern Sie/Ihr die E-Mail an Interessierte weiterleiten würdet.
Vielen Dank und
freundliche Grüße
Peer Pasternack, Gabi Reinmann und Christian Schneijderberg